Söhne Wolfgang und Edgar (v.l. 2. und 4.) lernten ihr Handwerk von der Pike auf und wurden Tapeziermeister. Der Plan zum Neubau eines Möbelhauses musste in der Schublade bleiben, der Krieg machte sie zunichte. Nach Kriegsende führte Edgar die Polsterei und Wolfgang mit Frau Erna und Schwägerin den Handel mit Möbeln. 1959 wurde das Möbelhaus Voigt Komissionshändler der HO.
Der Generation der Söhne Wolfgang und Edgar folgte Christina Voigt, die heute das Unternehmen leitet und 1978 in der Firma ihres Schwiegervaters begann. Ulrich Voigt kümmert sich derweil schon immer um die technischen Dinge, wie Service, Auslieferung und Aufbau.
Nach der Wende haben wir das Stammhaus auf 400 qm ausgebaut – mehr Platz stand nicht zur Verfügung.
Die Fläche von 400 qm reichten bald nicht mehr aus um das Vollsortiment zu präsentieren, außerdem mangelte es an Kundenparkplätzen. So suchten wir uns in räumlicher Nähe unseres Kundenkreises eine neue Bleibe. Als neuen Standort entschieden wir uns für das Gewerbegebiet in Eula. Am 1. August 1996 fand die Neueröffnung des Hauses statt. In der modernen 2000 qm Halle besteht unser Team aus 10 Mitarbeitern und einem 1 Azubi, die sich um Ihre individuellen Einrichtungswünsche kümmern.